Hundetraining

Nur, wenn ein Hund artgerecht erzogen wird, kann er ein stressfreies und glückliches Leben führen. Auf diese Weise wird er nicht nur eine Bereicherung für sein soziales Umfeld, sondern auch ein gut integriertes Mitglied unserer Gesellschaft. Ich möchte Ihnen zeigen, wie Training nicht nur Spaß macht, sondern auch dazu beiträgt, den Hund zu beschäftigen und das gewünschte Ziel zu erreichen. Auf diese Weise erreichen wir schnell und entspannt die gewünschten Ergebnisse.

Bereiche im Hundetraining:

richtig Kommunizieren
Welpenförderung
Kind-Hund Training/Betreuung
Grundgehorsam/Grundtraining
Alltagstraining
Gruppentraining
Nasenarbeit
Rettungshundearbeit
Scooter, Joggen, etc.
Longieren,
Tricks uvm.

Richtige Kommunikation

Gegenstandssuche/Verloren Suche

Die Gegenstandssuche ist die Suche nach Gegenständen mit der Nase. Es ist eine tolle Auslastungsmöglichkeit für deinen Hund und kann sich als sehr praktisch erweisen!

Der Hund lernt zum Beispiel ein Ring zu suchen und soll diesen, sobald er ihn gefunden hat, in einer bestimmten Position anzeigen.

Diese Arbeit ist perfekt alltagstauglich. Man kann es überall und immer machen, es macht weder Schmutz noch Lärm und jeder Hund kann es lernen.

-> Hundeführer muss sich auf die Nase von seinem Hund verlassen, daher auch gut um das Selberwertgefühl bei ängstlichen Hund aufzubauen, sowie die Hund-Halter-Bindung

Apportieren

Dein Hund kann lernen, dir alle möglichen Gegenstände zu bringen. Das können Stöckchen, Frisbees, Dummys, Futterbeutel und vieles mehr sein.

Apportieren macht den meisten Hunden großen Spaß! Alles, was du brauchst, ist ein geeigneter Gegenstand. Das Training lässt sich leicht in den Spaziergang integrieren. Es fordert deinen Hund nicht nur geistig und körperlich, sondern ist bindungsstärkend und gut für die Verbesserung der Impulskontrolle deines Hundes.